Gepflegte und gesunde Zähne

Zahnarzt für Implantologie - die Technik für ein besseres Lächeln

12 Marz 2019 by Noah Ramirez

Ein Zahnimplantat ist eine chirurgische Komponente, die mit dem Knochen des Kiefers oder Schädels verbunden ist, um eine Zahnprothese wie eine Krone, eine Brücke oder eine Prothese zu befestigen oder als orthodontischer Anker zu wirken. Die Basis für moderne Zahnimplantate ist ein biologischer Prozess, bei dem Materialien wie Titan eine innige Bindung zum Knochen bilden. Ein Zahnimplantat ist eigentlich ein Ersatz für die Zahnwurzel. Sie werden nämlich wie Zahnwurzeln im Kieferknochen befestigt und sind nach dem chirurgischen Eingriff nicht sichtbar. 

Wie bei den meisten Behandlungsverfahren in der Zahnmedizin heutzutage umfassen Zahnimplantate nicht nur ein wissenschaftliches Verständnis, sondern auch die Anwendung in der klinischen Praxis. Als Zahnarzt der Implantologie ist Fachwissen in Planung, Chirurgie und Zahnwiederherstellung erforderlich; es geht um Kunst und Erfahrung ebenso wie um Wissenschaft. Bei spezialisierten Praxen, wie etwa die Zahnärzte am Uhlenhorst, kann man sich vorab genau beraten lassen.

 

Die medizinischen Verwendungen 

Zahnimplantate werden in erster Linie zur Unterstützung der Zahnprothetik eingesetzt. Ein Zahnarzt für Implantologie nutzt heutzutage die Osseointegration, den Prozess, bei dem Knochen fest mit der Oberfläche bestimmter Materialien wie Titan und einigen Keramiken verschmilzt. Die Integration von Implantat und Knochen kann die körperlichen Belastungen jahrzehntelang ohne Ausfall unterstützen.   

Da Implantate mit dem Kieferknochen verschmelzen, bieten sie eine stabile Unterstützung für künstliche Zähne. Prothesen und Brücken, die an Implantaten angebracht sind, verrutschen oder verschieben sich nicht im Mund - ein besonders wichtiger Vorteil beim Essen und Sprechen. Durch diesen sicheren Sitz fühlen sich Zahnersatz und Brücken sowie einzelne Kronen, die über Implantaten platziert werden, natürlicher als herkömmliche Brücken oder Zahnersatz an.   

Der Erfolg oder Misserfolg von Implantaten hängt von der Gesundheit der behandelten Person, von Medikamenten, die die Chancen der Osseointegration beeinflussen, und der Gesundheit des Gewebes im Mund ab. Die Höhe der Belastung, die während der normalen Funktion auf das Implantat und die Vorrichtung ausgeübt wird, wird ebenfalls bewertet. Die Planung der Position und der Anzahl der Implantate ist für die langfristige Gesundheit der Prothese von entscheidender Bedeutung, da biomechanische Kräfte, wie beim Kauen, erheblich sein können.   

 

Der Ablauf 

Für den individuellen Zahnersatz befestigt der Zahnarzt für Implantologie zunächst einen Implantataufbau mit einer sogenannten Abutmentschraube am Implantat. Der Zahnersatz wird dann mit dem Zement verbunden, einer kleinen Schraube und bei der Herstellung einstückig mit dem Abutment verschmolzen. Zahnimplantate können auf die gleiche Weise auch verwendet werden, um eine Zahnprothese mit mehreren Zähnen entweder in Form einer festsitzenden Brücke oder eines herausnehmbaren Zahnersatzes zurückzuhalten.   

Die Position von Implantaten wird durch die Position und den Winkel benachbarter Zähne bestimmt, durch Laborsimulationen oder durch Verwendung der Computertomographie mit CAD / CAM-Simulationen und chirurgischer Führung. Die Voraussetzungen für den langfristigen Erfolg dieser Zahnimplantate sind gesunde Knochen und Zahnfleisch.

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